Ein Kurzspielfilm von Matthias Maaß

     



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Pressemitteilung vom 7.5.2011

Fast auf den Tag genau neun Monate nach der ersten Drehbuchfassung erblickt das Kurzfilmprojekt „Zimmer 67“ von Matthias Maaß und Judith Claudia Gorgass vom 11. - 21 Mai das Licht der großen Filmwelt auf dem Int. Filmfestival in Cannes 2011. Die Cannes Court Métrage / Shortfilmcorner ist ein Kurzfilmmarkt und dient Filmverleihern, Fernsehanstalten und Filmfestivals aus aller Welt dazu, den Film vor der ersten öffentlichen Vorführung zu sehen und einzelne Rechte zu erwerben oder den Film für ein Festival einzuladen. Ort und Zeit der offiziellen Weltpremiere sind noch offen.

In der “Romantic Arthouse Comedy“ begegnen sich die junge gehörlose Anna und der etwas draufgängerische, tapsige Max in einer Hotellobby. Sie, von einem Blind Date versetzt, er, unterwegs zu einem Nichtraucherkongress versehentlich im falschen Hotel gelandet. Die beiden sind sich sofort sympathisch - aber wie flirtet man(n), wenn die Angebetete nichts hört? Ohne Berührungsängste lassen sich die beiden aufeinander ein und finden einfallsreiche Wege der Kommunikation miteinander. Sie landen schließlich in einem der Hotelzimmer, plündern die Minibar, lachen, küssen, lieben sich.... Bis es an der Tür klopft und Max abgeführt wird!

Judith Claudia Gorgass spielt die Hauptrolle der gehörlosen Anna und hatte die Idee, diesen Film mit Matthias Maaß zu realisieren. Sie übernahm auch das Casting der Schauspieler, die sie alle aus gemeinsamen Film- und Theaterprojekten kannte. Mit Florian Kiml, der männlichen Hauptrolle, spielte sie bereits in dem Indipendent-Bayrischer-Heimatfilm-meets-Science-Fiction-B-movie „Zombies From Outer Space“, der sich mit seinen aufwändigen visuellen Effekten gerade in der Postproduktion befindet.

Moses Wolff, den Lesern von Titanic und der Süddeutschen Zeitung auch bekannt als der „Wildbach-Toni“ spielte ebenso wie Eileen Schäfer an der Seite von Judith Claudia Gorgass im Theater Münchener Freiheit das Stück “Hex in the City“. Weitere Rollen übernahmen Christoph Pabst, Selina Wittemer, Jessica Demirkaya und Antonia Schmitt. 

Nach dem Dokumentarfilm „Von Dogma bis Dogville - Don’t try this at Home“ ist „Zimmer 67“ nun die erste Regiearbeit von Matthias Maaß für einen narrativen Kurzfilm. Der ehemalige Kameramann zeichnet sich auch für das Drehbuch und den Schnitt verantwortlich.

Der sehr anspruchsvolle Soundtrack entstand im Wesentlichen durch Jazzbassist Martin Lillich, der sowohl Passagen extra für den Film komponierte und einspielte, aber auch mit schon bestehende Stücken vertreten ist. Weitere Beiträge im Soundtrack kommen von „Nouvelle-Cuisine-Musikant“ und Saitenspezialist Friedemann Witecka, dem Keyboarder, Film- und Theatermusik Komponist Jan Faszbender, dem Country- und Westcoastrock Projekt LENNART vs. PATRICK GANSTER und einzelnen Stücken aus dem Sortiment des BIT-Verlag in Berlin, der sich auf den modernen und zeitgenössischen Jazz der internationalen Berliner Szene spezialisiert hat.

Die Homepage des Films ist ab sofort unter www.zimmer67-film.de zu erreichen. Dort gibt es bereits informatives und unterhaltsames Material, sowie die Möglichkeit den Trailer des Films in High Definition zu sehen.

Flyer Cannes 2011(pdf)


Zimmer 67  
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s. Pressemitteilung vom 17.6.2011

"Zimmer 67" wird im Kurzfilmmarkt (Shortfilmcorner) bei den
Filmfestspielen in Cannes vom 11.5. bis 21.5.2011 gezeigt.
Zutritt nur für akkreditierte Besucher.